Einjährige Intensivausbildung zur/zum Kräuterpädagogin/ Kräuterpädagogen
Mo., 06. März
|Webinar und Präsenz
Intensives Kräuterwissen und praxis zur praktischen und beruflichen Anwendung. Einstieg jederzeit möglich
Zeit & Ort
06. März 2023, 19:30
Webinar und Präsenz
Über die Veranstaltung
Mit dieser Ausbildung bekommst du Kräuterwissen und Kräuterpraxis in die Hand gelegt. Traditionelles Kräuterwissen und moderne Kräuterheilkunde, Ethnobotanik und wissenschaftlich belegtes Kräuterwissen werden in dieser Ausbildung vermittelt.
Dieser Kurs eignet sich für alle, die mit Heilpflanzen und Kräutern arbeiten wollen, zum Beispiel in der eigenen Praxis, oder in Kräuterführungen Wissen teilen möchten, in Kinder und Jugendarbeit, Gastronomie, oder einfach tiefer in die Welt der Pflanzenkunde eintauchen möchte
Mit und ohne Vorkenntnisse, lernst du Pflanzen kennen, verstehen und fühlen.
Verschiedene Anwendungen, Zubereitungsformen und Rituale.
Wie du die Botschaften aus der Pflanzenwelt erfahren kannst und deinen Geist und deine Intuition für diese schärfen kannst.
Seit über 25 Jahren arbeite und lerne ich mit und von Pflanzen und in diesem Kurs möchte ich mein breitgefächertes Wissen über Pflanzen weitergeben .
Der Kurs umfasst 5 Unterrichtseinheiten pro Monat und dauert ein Jahr, davon 4 Online und ein Präsenztreffen, je nach gesetzlichen Bestimmungen. Ist das Präsenztreffen in großer Gruppe nicht möglich, findet diese in kleinerer Gruppe statt.
Am Ende des Kurses bekommt jeder Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung oder nach Prüfung und Projektarbeit ein Zertifikat.
Kosten: 189 Euro pro Monat
Anmeldung unter naturheilpraxiswegele@web.de
oder telefonisch 0152/54011405
Für diese Ausbildung wird die Bildungsprämie anerkannt, falls Sie die Bildungsprämie in Anspruch nehmen wollen, geben Sie mir bitte zur Anmeldung Bescheid. Zum Beantragen der Bildungsprämie setzen Sie sich bitte mit der zuständigen Stelle in Verbindung.
https://www.bildungspraemie.info/de/neue-f-rderkonditionen.php
Das Bundesprogramm Bildungsprämie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.